+ 49 (0) 711 3151 5661 info@tim-consulting.de
  • NEWSLETTER
  • VERÖFFENTLICHUNGEN / STUDIEN
  • JOBS
  • KONTAKT
TIM CONSULTING
  • DEEP DIVE
  • NEUGESCHÄFT
  • ROADMAPPING
  • INNOVATIONSSYSTEM
  • AKTUELLES
  • TEAM
  • REFERENZEN
Seite wählen

Circular Economy – das Geschäftsmodell der Zukunft?

Neugeschäft, TIM-Newsletter – Ausg. 51 – Jun 2021

Eine Methode zur Entwicklung von Ideen für die Circular Economy

 

Nachhaltigkeit rückt in den Unternehmensfokus

Nachhaltiges und umweltverträgliches Handeln wird zunehmend von den Unternehmen gefordert. Nicht nur gesellschaftlich, sondern auch politisch, steigen die Erwartungshaltungen an eine verantwortungsvolle Unternehmensausrichtung. Belegt wird dies durch einige prägnante Entscheidungen der jüngeren Vergangenheit. Ein aktuelles Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat gezeigt, dass Deutschland nachhaltiger agieren und die Klimaschutzziele ambitionierter gestaltet werden müssen (Vgl. Bundesverfassungsgericht, URL 1). Der European Green Deal sieht Klimaneutralität für die EU bis 2050 vor und der „Aktionsplan Kreislaufwirtschaft“ fordert einen effektiveren Umgang mit bestehenden Ressourcen und Reserven.

Um gerade im unternehmerischen Kontext den Anforderungen der bevorstehenden wirtschaftlichen Transformation gerecht zu werden, gelten Geschäftsmodellinnovationen als zentrale Treiber von Innovationen mit Nachhaltigkeitsaspekten (Vgl. Gassmann et al., 2017, p. 5). Doch auch wenn Nachhaltigkeit auf der Agenda der Unternehmen ganz oben steht, so fehlen zumeist entsprechende Pläne und Strategien diese umzusetzen (Vgl. VDI Nachrichten, 2021). Die Circular Economy (CE) bietet Struktur und Systematik für die nachhaltige Ausrichtung von Kundenangeboten und Innovationen allgemein. Sie ist als Ansatz zu verstehen, welcher das „End of Life Konzept“ durch Reduzierung, Wiederverwertung, Recycling und Rückgewinnung von Materialien in Produktions-, Vertriebs- und Verbrauchsprozessen ersetzt (Vgl. Kirchherr et al., 2017, p. 229).Dabei steht die Schaffung von wirtschaftlichem und ökologischem Wert im Mittelpunkt (Vgl. van Buren et al., 2016, p. 3).

Abbildung 1: Circular Economy Prozess (Quelle: https://www.europarl.europa.eu)

 

Ein kürzlich veröffentlichter Report der Ellen MacArthur Foundation and McKinsey & Company zeigt, dass durch den Wandel von der aktuellen linearen Wirtschaftsweise (End of Life Konzept) hin zur Circular Economy, weltweit große finanzielle Potentiale ausgeschöpft werden können (Vgl. Planing, 2015, p. 1). Um die finanziellen und umweltschützenden Potentiale jedoch realisieren zu können, braucht es ein grundsätzliches Umdenken und einen Systemwechsel in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft (Vgl. Acatech et al., 2020, p. 10). Die proaktive Einführung von Circular Economy Business Models (CEBMs) kann dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor für einzelne Organisationen sein, um einen „Business Case for Circularity“ zu entwickeln (Vgl. Acatech et al., 2020, p. 18). Die Umstrukturierung eines bestehenden linearen Geschäftsmodells hin zu einem zirkulären Modell, sollte jedoch nicht unterschätzt werden: „Unternehmen, die sich fragen, wie sie ihre Wertschöpfungsarchitektur derart (um-)gestalten können, dass sie auch für die natürliche Umwelt und die Gesellschaft „gewinnbringend“ ist, fügen dem ohnehin komplexen Konstrukt des Geschäftsmodells weitere – aber notwendige – Komplexität hinzu.“(Bungard, 2017, p. 37). Dennoch haben bereits einige Unternehmen CEBMs installiert. Der Baumaschinenhersteller Caterpillar hat mit der Tochterfirma CatReman einen Geschäftszweig aufgebaut, bei welchem gebrauchte Maschinenteile zurückgenommen werden und für den Wiedereinsatz aufbereitet werden. Cat bezieht dadurch die Ausgangsmaterialien günstiger und gibt dem Kunden einen Teil der Ersparnisse in Form einer Vergütung für das Einreichen gebrauchter Teile weiter. Der Lebenszyklus des Produkts wird verlängert und finanzielle Vorteile entstehen sowohl für den Kunden als auch das Unternehmen. Weitere Ansatzpunkte für die Umsetzung von CEBMs ergeben sich entlang des (Produkt-) Lebenszyklus:

  • Ressourcenbeschaffung: z.B. durch die Verwendung von Sekundärrohstoffen
  • Design: z.B. durch die Betrachtung einer guten Reparaturfähigkeit des Produktes
  • Produktion: z.B. Energiebereitstellung für die Produktion durch erneuerbare Energien
  • Distribution: z.B. durch Auswahl effektiver Transportoptionen (t/km)
  • Nutzen: z.B. durch ein ausgedehntes Serviceangebot, um die Nutzungsphase zu verlängern
  • Recycling: z.B. Wiederaufbereitung bereits genutzter Produkte/ Produktteile für neuen oder gleichen Nutzen

Für die Umsetzung dieser Ansätze bieten CEBMs den entsprechenden Rahmen. Hierzu bestehen bereits Werkzeuge (z.B. Canvas Modelle, ReSOLVE- Ansatz etc.), welche die Unternehmen bei der Realisierung unterstützen können. Diese sind jedoch den meisten Akteuren nicht bekannt. Denn trotz erfolgreicher Praxisbeispiele sowie des bestehenden Potentials und obwohl das Prinzip der Circular Economy bereits in den 80er Jahren aufkam, fehlt es dem Ansatz bis heute an Bekanntheit und Struktur. Aktuell geht die Forschung davon aus, dass die Umsetzung der CE in Unternehmen anhand von Geschäftsmodellen am vielversprechendsten ist (Vgl. Acatech et al., 2020, p. 7; Zucchella, 2019, p. 65). Wie kann also der Ansatz der Circular Economy in das Geschäftsmodell eines Unternehmens integriert werden, um dadurch eine nachhaltigere Wirtschaftsweise zu fördern?

Am Institute for Industrial Ecology (INEC) an der Hochschule Pforzheim wurde aus diesem Kontext heraus im Rahmen einer Masterarbeit folgende Forschungsfrage untersucht: „Wie kann eine Methode zur Generierung von innovativen Ideen für Geschäftsmodelle der Circular Economy aufgebaut werden?“

 

Ein strukturierter Ideenfindungsprozess als Hilfestellung für Unternehmen

Um die Forschungsfrage praxisorientiert für Akteure der Wirtschaft zu beantworten, wurde eine Methode entwickelt, welche entlang strukturierter Prozesse aufgebaut ist. Dabei stehen ein praxisorientierter Ablauf sowie eine unkomplizierte Anwendung im Mittelpunkt. Für die Entwicklung der Methode wurden neben wissenschaftlichen Quellen, Erfahrungen und Einschätzungen aus der Praxis genutzt. So wurden mehrere Interviewrunden mit Vertretern aus produzierenden Industrieunternehmen und Unternehmensberatungen durchgeführt. Die dabei gewonnen Erkenntnisse sind in die Arbeit eingeflossen. Zum Abschluss wurde die entwickelte Methode mit Vertretern aus der Praxis durchgeführt und validiert.

Die Methode besteht aus vier Modulen. Der gesamte Ablauf orientiert sich dabei an den sechs Phasen des Design Thinking Prozess (DTP): Verstehen, Beobachten, Definieren, Ideen finden, Prototyping, Testen(Vgl. Vetterli et al., 2017, p. 3 f.). Der auf Iterationen ausgerichtete DTP ist ein in der Praxis häufig verwendeter Ansatz zur strukturierten Erarbeitung von Innovationen.

Modul 1 dient als Kick- off und Einstiegsmodul. Ziele und Erwartungen des Kunden, sowie technische Voraussetzungen und Rahmenbedingungen werden hier besprochen. Als Ergebnis steht dann der Auftrag des Kunden sowie eine Zielvorgabe für die Umsetzung. Modul 2 befasst sich dann mit der Vorbereitung der Teilnehmenden auf den eigentlichen Ideenprozess. Dabei durchlaufen die Teilnehmenden die ersten drei Phasen des DTP. Die Inhalte von Modul 2 bauen auf sieben relevanten Themenfeldern für Geschäftsmodelle der Circular Economy auf, diese sind in der folgenden Tabelle abgebildet.

Themenfeld    

Inhalt

Definition

Was ist CE? Was ist der Unterschied zur Kreislaufwirtschaft? Was sind Sustainable Business Models (SBM) und Circular Economy Business Models (CEBM)?

Business Model

Wie kann ein Business Model nachhaltig gestaltet werden bzw. die CE voran bringen?

Life Cycle

Welchen Weg geht mein Produkt? Wo liegen Hot Spots bzgl. Emissionen und Verluste?

Revenue and Benefits

Wie kann mein Unternehmen von der CE profitieren? Wie generieren wir Gewinne?

Economy and Politics

Welche politischen & wirtschaftlichen Veränderungen kommen auf uns zu?

Network (Reverse Logistic)

Welche Partner brauche ich? Wie können wir voneinander profitieren?

Value and Impact

Was bewegt mein Business Model? Welche Probleme löse ich damit?

Tabelle 1: Die sieben Themenfelder und Ihre Leitfragen (Quelle: Tobias Berndt (2021): Entwicklung einer Methode zur Generierung von Innovations-ideen zu Geschäftsmodellen für die Circular Economy)

 

Anschließend folgt Modul 3, in welchem ein interaktiver Austausch aller Teilnehmenden stattfindet. Zu Anfang werden bisherige Erkenntnisse festgehalten, bevor dann mit einem zuvor ausgefüllten Readiness Check und einer darauf aufbauenden Gap- Analyse, der interaktive Ideenprozess startet. Für diese Phase des DTP stehen verschiedene Templates und unterschiedliche Brainstorming- Varianten unterstützend für die Ideenfindung zur Verfügung. Nach Abschluss der Ideenphase werden die Ergebnisse im Rahmen des Prototyping in Circular Economy Business Model Canvas- Templates festgehalten. Damit ist der Ausgangspunkt für den Prozess einer Geschäftsmodellinnovation bzw. einer Circular Economy Business Model Innovation geschaffen. Die Workshop-Ergebnisse werden anschließend in der letzten Phase des DTP, dem Testen, gegenüber Entscheidern/ Auftraggebern präsentiert und diskutiert. Mit diesem Pitch schließt Modul 3 ab und alle Phasen des DTP wurden an diesem Punkt durchlaufen. Am Ende des 3. Moduls stehen fundierte Ideen für Geschäftsmodelle der Circular Economy, welche bereits erste Prototyping- und Testphasen durchlaufen haben.

Modul 4 dient anschließend der Nachbetreuung der Ideen und der damit verbundenen Maßnahmen zur Umsetzung. Zu festen Terminen werden die erreichten Ziele besprochen. Hilfestellung durch verschiedene Experten des Institute for Industrial Ecology der Hochschule Pforzheim oder weiterer Spezialisten kann hier angeboten werden.

 

Die Circular Economy – ein vielseitiger Ansatz

Die zuvor beschriebene Methode wurde im Rahmen der Arbeit mit einem Industrieunternehmen durchgeführt und erprobt. Dabei wurden konkrete Ideen für Geschäftsmodelle der Circular Economy für das Unternehmen generiert und festgehalten. Unter anderem wurden Umsetzungsstrategien diskutiert, wie beispielsweise durch den Aufbau einer reverse logistic, in Verbindung mit neuen Partnern, die Verlängerung des Produktlebenszyklus erreicht werden kann. Die Validierung ergab zudem, dass das entwickelte Methodenkonzept stimmig und zielgerichtet ist. Der Wissenszuwachs aus Modul 2 wurde ebenfalls als positiv bewertet. Generell waren die Teilnehmenden beeindruckt, welche Vielzahl an Möglichkeiten durch die Veränderung des Geschäftsmodells im Bereich der CE entstehen können und welche Potentiale in ökologischer wie auch ökonomischer Sicht mit innovativen CEBM verbunden sind.

 

 

Abbildung 2: Vorgehensweise der Methode anhand der vier Module und den Phasen des Design Thinking Prozess (Quelle: Tobias Berndt (2021): Entwicklung einer Methode zur Generierung von Innovations-Ideen zu Geschäftsmodellen für die Circular Economy)

 

Die entwickelte Methode bietet somit Unternehmen einen praxisorientierten und strukturierten Ablauf, anhand welchem innerhalb kurzer Zeit Inhalte der Circular Economy vermittelt und Ideen für ein Geschäftsmodell der Circular Economy generiert werden. Die Inhalte können individuell oder in der Gruppe, als auch online oder in Präsenz durchlaufen und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden. Nach Abschluss der Methode, kann die schrittweise Umsetzung des Circular Economy Business Models, anhand der erarbeiteten Ergebnisse, innerhalb des Unternehmens verfolgt werden.

 

Fazit

Der allmähliche, aber unumkehrbare Übergang zu einem nachhaltigen Wirtschaftssystem ist unverzichtbarer Bestandteil der neuen EU-Industriestrategie (Vgl. EU Aktionsplan Kreislaufwirtschaft, 2020). Die Circular Economy kann dabei Unternehmen helfen sich Wettbewerbsvorteile zu sichern, neue Einnahmequellen zu erschließen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Einflüssen zu erhöhen (Vgl. Nußholz, 2018, p. 186). So birgt die Circular Economy als „neues“ Wirtschaftssystem das Potential, den Spagat zwischen ökonomisch und ökologische Unternehmensausrichtung bewältigen. Es liegt an den Unternehmen diese Transformation zu unterstützen.

Die Methode wurde von Tobias Berndt, im Rahmen der Masterthesis im Studiengang Life Cycle & Sustainability an der Hochschule Pforzheim und dem Institute for Industrial Ecology (INEC) in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Claus Lang-Koetz und Unterstützung von Dr. Katja Puteanus- Birkenbach entwickelt.

 

 

 

Quellen:

Acatech, Circular Economy Initiative Germany, SYSTEMIQ Ltd., 2020. Circular Business Models: Overcoming Barriers, Unleashing Potential. Executive Summary and Recommendations.

Bungard, Patrick, 2017. CSR und Geschäftsmodelle: Auf dem Weg zum zeitgemäßen

Wirtschaften. 1. Aufl. 2018, Berlin, Springer Gabler.

Europäische Kommission, 2020. Ein neuer Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft. Für ein

saubereres und wettbewerbsfähigeres Europa.

Gassmann, O., Frankenberger, K., Csik, M., 2017. Geschäftsmodelle entwickeln: 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator, 2nd ed. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München.

Kirchherr, J., Reike, D., Hekkert, M., 2017. Conceptualizing the circular economy: An analysis of 114 definitions. Resour. Conserv. Recycl. 127, 221–232. https://doi.org/10.1016/j.resconrec.2017.09.005

Nußholz, Julia, 2018. A circular business model mapping tool for creating value from prolonged product lifetime and closed material loops. Journal of Cleaner Production

Planing, P., 2015. Business Model Innovation in a Circular Economy.

van Buren, N., Demmers, M., van der Heijden, R., Witlox, F., 2016. Towards a Circular Economy: The Role of Dutch Logistics Industries and Governments. Sustainability 8, 647. https://doi.org/10.3390/su8070647

Verband Deutscher Ingenieure, 2021. VDI Nachrichten.

Ausgabe 17 vom 30. April 2021

Vetterli, C., Brenner, W., Uebernickel, F., Berger, K., 2017. Die Innovationsmethode Design Thinking. Symp. Publ. 22.

Zucchella, A., 2019. Value Propositions and Business Models for Circular Entrepreneurship, in: Zucchella, A., Urban, S. (Eds.), Circular Entrepreneurship: Creating Responsible Enterprise. Springer International Publishing, Cham, pp. 61–88. https://doi.org/10.1007/978-3-030-18999-0_3

URL 1: URL:https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen

/DE/2021/03/rs20210324_1bvr265618.html, abgerufen 15.05.2021

 

Bild: istockphoto

Tobias Berndt, Absolvent Master Life Cycle and Sustainability, Institut für Industrial Ecology (INEC), Hochschule Pforzheim

Prof. Dr.-Ing. Claus Lang-Koetz, Professor für Nachhaltiges Technologie- und Innovationsmanagement, Institut für Industrial Ecology (INEC), Hochschule Pforzheim

← Additive Fertigung ist keine Substitutionstechnologie 12.10.2021 – Seminar Technologie-Scouting: Innovationspotentiale früher erschließen →
Zur aktuellen Newsletter-Übersicht

DAS KÖNNTE SIE NOCH INTERESSIEREN …

Why partner with a boutique consulting firm

Why partner with a boutique consulting firm

Ein Artikel unserer US-amerikanischen Partnerberatung Ruhl Strategic Partners: The ‚Big vs. Boutique‘-Dilemma: Inside stories of why small consultancy firms should not be underestimated.

mehr lesen
KI: Semantische Verfahren und „Machine Learning“ dominieren

KI: Semantische Verfahren und „Machine Learning“ dominieren

Bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz im Bereich des Technologie- und Innovationsmanagements dominieren zurzeit immer noch semantische Verfahren sowie „Machine Learning“. Beide Methoden eignen sich vor allem dazu, immer wieder auftretende Relationen bzw....

mehr lesen
Smart-Tool-Anbieter: Ohne Integration keinen Erfolg

Smart-Tool-Anbieter: Ohne Integration keinen Erfolg

Die Nutzung von Smart Tools wird beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung der Entscheidungsfindung in Unternehmen in den kommenden Jahren eine zunehmend wichtige Rolle einnehmen. Auch bei der Analyse interner Daten kann KI sehr hilfreich sein,...

mehr lesen

Newsletter-Archiv

  • Zur aktuellen Newsletter-Übersicht
  • Circular Economy in etablierten Unternehmen realisieren
  • KI-Startups in Deutschland – Neue ZEW Studie bestätigt Gründungsboom
  • Software-Studie „Künstliche Intelligenz im Technologie- und Innovationsmanagement“ von TIM CONSULTING
  • Philipp Wichert beim Digital Breakfast zum Thema kompetenzbasierendes Neugeschäft
  • Digitalisierung, Dekarbonisierung und die Ruhe vor dem Sturm?
  • Zehn Thesen zum Innovationscontrolling
  • Self-Assessment für Nachhaltigkeitsinnovation
  • Praxispiloten mit dem Mobilen Plug-In Labor
  • Frugale Innovationen: Kurze Industrieumfrage
  • Dekarbonisierung: Chancen und Risiken des Koalitionsvertrags aus Sicht von Unternehmen
  • TIM-Consulting-Beitrag zu Predictive Maintenance in der ZWF erschienen
  • Praxisstudie Roadmapping 2021/22
  • Innovationsmanagement – Die zehn Erfolgsfaktoren
  • Die Rückkehr ins Büro – Eine Herausforderung an unsere Arbeitsplatzkultur
  • Circular Economy – das Geschäftsmodell der Zukunft?
  • Additive Fertigung ist keine Substitutionstechnologie
  • Cross Industry Innovation – neue Wachstumschancen nutzen
  • Ultraschnelle Drahtlos-Technologie gefällig?
  • Wo eine Lösung, da ein Problem
  • Frugale Innovationen: Exploring Projects
  • Studie Digitale Ideenfindung
  • Eine Methode zur Impfstoff-Herstellung wird marktreif
  • Ihre IT-Organisation: lästiger Kostenfaktor oder Innovationstreiber?
  • Eine Methode zur Impfstoff-Herstellung wird marktreif
  • Arbeitest du noch oder zoomst du schon?
  • Denk‘ ich an Nachhaltigkeit in der Nacht
  • KIM – Künstliche Intelligenz im Innovationsmanagement
  • Interview: Wo kommen die neuen Ideen denn alle her?
  • Mit 5G Campus-Netzen als Lösung für digitale Whitespots
  • Lösung sucht Problem
  • Warum Fujifilm in der Corona-Krise seinen Aktienkurs erhöht – und andere nicht
  • Woran scheitern Innovationskulturen? – die weniger spaßige Seite der Medaille
  • Studie zum Technologie- und Innovationsmanagement
  • Rück- und Ausblick – was war, was kommt: Buzzwords werden produktiv
  • Praxisstudie Disruption
  • Digitaler Zwilling Quo vadis?
  • Was ist Ihr „Perfect Industry Match“ für Ihre Kompetenzen?
  • Building technology clusters to disrupt a market with rim coating
  • Innovationscontrolling: Verstehen Sie die Auswirkungen von Digitalisierungsmaßnahmen in ihrem Unternehmen?
  • In eigener Sache: Brandneu
  • Personalentwicklung und Innovationsmanagement – eine Synergie mit oft unterschätztem Potential
  • Effizient und risikoarm wachsen – Cross-Industry Innovation
  • Materialmarkierung – eine Technologie für zwei globale Probleme unserer Zeit: Produktpiraterie und Kunststoffflut.
  • In eigener Sache
  • Innovation und Markt – eine notwendige Symbiose
  • Lesestoff: Impulspapier „Wandel verstehen, Zukunft gestalten“
  • Studie zur Nachhaltigkeit im Innovationsmanagement
  • Was ist eigentlich Scrum? Agiles Projektmanagement als Patentlösung?
  • Innovationsfelder identifizieren mithilfe von NETCULATOR (Big Data Analytics)
  • Eco-Innovation: Chance für ein zukunftsorientiertes Innovationsmanagement
  • Emotion – Wichtiger Treiber der Innovation
  • Frugale Innovation – Wie Sie durch Einfachheit überzeugen
  • Nicht vertrieblich abhängen lassen, sondern überholen mit Digital Sales Excellence
  • Werden klassische F&E Abteilungen bald überflüssig sein?
  • Organisationen im Umbruch
  • Ideenmanagement in Banken – Quo Vadis?
  • Digitales Customer Relationship Management
  • Digitales Customer Relationship Management
  • Roadmapping Software Studie – TIM Consulting in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO
  • Open Innovation – mehr als nur ein Schlagwort
  • Business Development bei einem Bierdeckelproduzenten
  • Ambidextrous Innovation
  • Warum Transformationsprojekte scheitern

TIM CONSULTING – Adresse + Telefon

TIM CONSULTING

Hohnerstraße 25
70469 Stuttgart
T + 49 (0) 711 3151 5661

Seiten

  • HOME
  • KONTAKT
  • TEAM

Seiten

  • JOBS
  • NEWSLETTER

Seiten

  • DATENSCHUTZERKLÄRUNG
  • IMPRESSUM