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Per Phasenmodell zu erfolgreicher Umsetzung von Industrie 4.0

Roadmapping, TIM-Newsletter – Ausg. 16 – Februar 2015

Dipl.-Wirt.-Ing. Philipp Hold, Fraunhofer Research Austria GmbH

Die Chancen und Potenziale der „Industrie 4.0“ – durch Vernetzung von Produkten, Daten und Menschen die Effizienz und die Flexibilität vor allem von produzierenden Unternehmen zu steigern und die Herstellung von Losgröße 1 zu Konditionen der Serienfertigung zu ermöglichen – wird für erfolgreiche Unternehmen in der Zukunft von zentraler Bedeutung sein. Auf Basis der Gewinnung vielfältiger Daten lassen sich innovative Service-Angebote und Produkte entwickeln, die schließlich zu innovativen Geschäftsmodellen führen.

Dadurch entstehen so genannte „Cyber-Physikalische Produktionssysteme“ (CPPS), welche die reale und virtuelle Produktionswelt miteinander verbinden. Der Auftrag der „Industrie 4.0“ ist einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen, wie Ressourcen- und Energieeffizienz aber auch zur Bewältigung nationaler Herausforderung, wie dem demografischer Wandel zu leisten – sowohl für Großunternehmen aber gerade auch für kleine und mittelständige Unternehmen. Gegenwärtig herrscht in der europäischen KMU-Landschaft noch ein sehr divergentes Verständnis von Industrie 4.0 vor.

Während die einen Unternehmen bereits Pilot-Projekte gestartet haben, ist das Thema für andere Unternehmen noch zu wage – sie wissen vielfach noch nichts mit dem BLICKPUNKT TIM Technologie- und Innovationsmanagement aktuell NEWSLETTER I Februar 2015 I Ausgabe 16 Thema anzufangen – und dies hat einen ganz zentralen Grund: Das Thema der Industrie 4.0 ist stark branchen- und fachübergreifend geprägt, woraus eine Schwierigkeit entsteht, die Eingrenzung und die Adaption des Themas für ein Industrie 4.0 anwendendes Unternehmen zielorientiert zu realisieren.

Das von Fraunhofer Austria entwickelte Industrie 4.0 Phasenmodell zielt darauf ab, diese Unschärfe herauszunehmen und „Industrie 4.0“ für Unternehmen greifbar zu machen. Was ist „Industrie 4.0“? Wie ist mein Unternehmen in Sachen „Industrie 4.0“ in Produkten, Prozessen und Dienstleistungen aufgestellt? Wie kann ich durch spezifische Handlungsfelder „Industrie 4.0“ umsetzen bzw. einsetzen und welchen Nutzen stiftet dies bei meinen Kunden?

Über den strukturierten Prozess des Industrie 4.0 Phasenmodells können Unternehmen ihre aktuelle Situation bestimmen, spezifische Handlungsfelder ableiten und diese priorisieren.

IHR NUTZEN AUF EINEN BLICK!

  • Individuelle Konzentration auf die für Ihr Unternehmen wesentlichen Anwendungsbereiche und Prozessschritte.
  • Durch unseren systematischen Umsetzungssupport für eine zielgerichtete Adaption und Realisierung von Industrie 4.0 in Ihrem Unternehmen sparen Sie Zeit und Kosten.
  • Sie erzielen schelle Lerneffekte, nutzen Expertenwissen gebündelt und übertragen Innovationen aus anderen Branchen auf Ihr Unternehmen.
  • Sie lernen nützliche Planungshilfen, Werkzeuge und Instrumente für Ihren Praxistransfer kennen.
Dipl.-Wirt.-Ing. Philipp Hold
Fraunhofer Research Austria GmbH
Bild: G. Crescoli, Unsplash
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