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DIN CEN/TS 16555

Deep Dive, TIM-Newsletter – Ausg. 15 – Dezember 2014

Ein Leitfaden für effizientes Innovationsmanagement

Innovationen stellen einen wesentlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen dar. Daher soll nun auch das Innovationsmanagement durch eine Standardisierung, die DIN CEN/ TS 16555, unterstützt werden.

Der erste Teil der technischen Spezifikation CEN/TS 16555- 1 stellt dabei die Entwicklung und Aufrechterhaltung eines erfolgreichen Innovationsmanagementsystems in den Vordergrund. Diesbezüglich werden dem Unternehmen konkrete Anweisungen zur Planung der Innovationsstrategie, zum Aufbau und zur Nutzung innovationsfördern der Organisation und Techniken, sowie zur Beurteilung des Innovationsergebnisses gegeben. Dabei hat sich der Leitfaden zum Ziel gesetzt, die Innovationsfähigkeit von Unternehmen größen- und branchenunabhängig zu verbessern, wobei vor allem auch die Ansprüche kleiner und mittelständischer Unternehmen bei der Entwicklung des Standards bedacht wurden. Getragen und entwickelt wird die Standardisierung auf europäischer Ebene seit 2009 von dem Innovation Management Technical Commité CEN/TC 389, zu welchem sich in Berlin der deutsche Spiegelausschuss NA 159-01-10 AA „Innovationsmanagement“ im DIN gebildet hat.

Die von diesem Gremium entwickelte deutsche Fassung wird seit dem 1. September 2013 vom Beuth-Verlag herausgegeben und bildet als erste von sieben Spezifikationen einen wichtigen Schritt hin zur Standardisierung des europäischen Innovationsmanagements.

Als Technische Regel ist bis heute nur der erste Teil veröffentlicht, jedoch stehen im Beuth-Verlag schon die Teile zwei bis sechs als englischsprachige Entwürfe zum Download zur Verfügung und müssen lediglich noch einer Schlussabstimmung der CEN standhalten.

Im Gegensatz zur umfassenden und eher allgemeinen ersten Spezifikation sind die Teile zwei bis sieben inhaltlich detaillierter und befassen sich mit den Themen strategisches Wissensmanagement, innovatives Denken, Management des geistigen Eigentums, Kooperationsmanagement, Kreativitätsmanagement und Bewertung des Innovationsmanagements.

Voraussichtlich werden die deutschsprachigen Fassungen der technischen Spezifikationen zwei bis sechs im Frühjahr 2015 sowie der, sich noch in der Planungsphase befindende, siebte Teil im Laufe 2015 veröffentlicht. Man wird also schon in den kommenden Monaten auch im Bereich des Innovationsmanagements einen umfassenden Leitfaden zur effizienten Ausschöpfung des Innovationspotentials eines Unternehmens zur Verfügung haben.

Die bisher verfügbaren Informationen der DIN CEN/ TS 16555 sind bereits in den TIM AUDIT eingeflossen. Dieser weist eine vollkommen neue Herangehensweise auf ).

Er ist nicht wie viele andere Audits kennzahlenbasiert, sondern bewertet die Verwendung und den Umsetzungsgrad von Prozessen und Methoden anhand von Best-Practice-Beispielen sowie wissenschaftlich fundierten Erfolgsfaktoren (saf/abt).

Thomas Abele
Geschäftsführer pionierfabrik GmbH
Bild: G. Crescoli, Unsplash
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